Unibail-Rodamco-Westfield Germany weitet Impfangebote in Shopping Centern aus
Unibail-Rodamco-Westfield (URW) Germany weitet seit Mitte Juli das Service- und Gesundheitsangebot in den vom Unternehmen betriebenen Shopping Centern in Deutschland aus: Mittlerweile sind in über der Hälfte der 22 betriebenen Standorte Impfangebote etabliert. Diese reichen von einem fest installierten Impfzentrum in den Gropius Passagen in Berlin über kurzzeitig eingesetzte Impfbusse in den Pasing Arcaden und den Riem Arcaden in München bis hin zu zahlreichen temporären Pop-up-Impfzentren und Impfaktionen – darunter im Centro in Oberhausen, im Ruhr Park in Bochum, in den Düsseldorf Arcaden oder in den Breuningerländern in Ludwigsburg und Sindelfingen. Medizinische Partner sind städtische Gesundheitsämter sowie lokale Arztpraxen. Die Kapazitäten reichen je nach Standort für bis zu 1.000 Impfungen pro Tag. In etwas über einer Woche sind insgesamt bereits fast 12.000 Impfungen durchgeführt worden. In den nächsten Wochen sollen die Angebote auf alle weiteren Standorte von URW in Deutschland ausgeweitet werden.
„Das konsequente Aufrechterhalten des Tempos der Impfkampagne ist für die Eindämmung der Coronavirus-Pandemie ein zentraler Baustein. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir die Impfzentren in Kooperation mit den jeweiligen Gesundheitsämtern und unseren lokalen Partnern bereits in einem Großteil unserer Center so zügig installieren konnten. Diese stellen neben den portfolioweit errichteten Testzentren ein weiteres wichtiges Angebot für unsere Gäste sowie alle Bürgerinnen und Bürger im Umfeld unserer Standorte dar“, sagt Ivica Pavusek, Head of Center Operations bei Unibail-Rodamco-Westfield Germany.
Die standortspezifischen Rahmenbedingungen rund um die Impfung, wie zum Beispiel Informationen zur Terminvergabe oder zu generellen Voraussetzungen, sind auf den jeweiligen Internetseiten sowie den Social-Media-Kanälen der Shopping Center zu finden. Bereits im März und April hat URW portfolioweit Testzentren installiert. Betrieben werden die Zentren ebenso mit städtischen oder lokalen Partnern, zu denen die örtlichen Gesundheitsämter, im Center ansässige Apotheken oder spezialisierte Dienstleister aus der Gesundheitsbranche zählen.
Optimale infrastrukturelle Anbindung
URW betreibt derzeit insgesamt 22 Shopping Center in Deutschland, von denen neun zum eigenen Portfolio der Gruppe gehören. Die Center befinden sich größtenteils in Metropolregionen wie Berlin, München, Köln, Düsseldorf, Leipzig, dem Raum Stuttgart sowie dem Ruhrgebiet. Über die gut vernetzten Bahnhöfe und lokale Bushaltestellen direkt vor den Türen der Standorte ist eine optimale Anbindung an die überregionale und regionale Infrastruktur gewährleistet. Die Anreise per Pkw ist durch die ausreichend verfügbare Anzahl an Parkplätzen und Parkhäusern vor Ort ebenfalls problemlos möglich.
Seit Beginn der Pandemie hat URW ein umfangreiches Schutz- und Hygienekonzept implementiert, das im weiteren Verlauf dem aktuellen Infektionsgeschehen kontinuierlich angepasst worden ist. Nach den Testzentren gehören nun auch verstärkt Impfmöglichkeiten zum Service- und Gesundheitsangebot der Center. „Mit diesem simplen wie barrierefreien Konzept möchten wir einen weiteren Beitrag zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie leisten und hoffen, dass so viele Menschen wie möglich die Impfangebote wahrnehmen. Hier gilt einfach das Prinzip, dass jede Impfung zählt“, ergänzt Pavusek.
Impfangebote gelten auch für URW-Teams
Die Angebote in den Centern können selbstverständlich auch alle Center-Management-Teams vor Ort nutzen. Darüber hinaus hat URW zudem begonnen, für seine Teams im Headquarter in Düsseldorf Impfaktionen durchzuführen.